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Championship-Course

Einzigartig, sportlich anspruchsvoll: Unser 18-Loch-Golfplatz.

Herzlich Willkommen auf dem neu gestalteten Championship-Course des Golf & Country Club Leipzig im idyllisch gelegenen Golfresort Machern. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Ihnen ein neuartiges Golfresort zu präsentieren, welches einerseits den Ansprüchen der unterschiedlichsten Handicaps gerecht wird, andererseits aber auch die Einzigartigkeit der Natur mit einem anspruchsvollen Platzdesign vereint. 

 

Wir versprechen Ihnen neben einem überdurchschnittlichen Pflege-zustand des Platzes, einem anspruchsvollen Service – in dem jeder Spieler im Mittelpunkt steht – auch ein wunderschönes und erholsames Landschaftserlebnis, das in einen atemberaubenden Blick von unserer Clubhausterrasse gipfelt.

Die Anlage entstand im Jahr 1998 und wurde in den Jahren 2010 und 2013 komplett neu gestaltet. Der Platz spiegelt jetzt alle Bestandteile der wunderschönen und einzigartigen Naturlandschaft des Muldentals wider. So wurden zahlreiche Wasserflächen und Biotopzonen geschaffen, die dem Golfer ein einzigartiges Natur- wie auch Spielerlebnis schenken. Der neue Championship-Course ist für alle Handicap-Klassen eine Herausforderung und bietet jedem Spieler faire Chancen für einen guten Score.

ALLE BAHNEN ALS PDF - BIRDIEBOOK

Bahnenübersicht

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Die Bahn 1

Beginnen Sie Ihr Spiel mit einem relativ kurzen Par 5 auf einer unserer interessantesten Bahnen. Mit dem Drive sollte die Brücke, die uns an die legendäre Brücke des Old Course von St. Andrews erinnert, anvisiert werden. Longhitter können nach einem gelungenen Drive mit dem zweiten Schlag das Grün angreifen. Natürlich kann das Grün nach dem Abschlag auch mit zwei relativ kurzen Schlägen in Regulation erreicht werden, Schlag 3 sollte dann eher auf die Mitte des ondulierten Grüns visiert werden, da das Grün rechts und links von einem Grünbunker geschützt wird. Ebenfalls ist die rechte Seite noch als „Aus“ gesteckt.

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Die Bahn 2

Ein mit 149/119 Metern mäßig langes Par 3 erfordert einen präzisen Schlag ins Grün. Auf der rechten Seite der Spielbahn ist nicht nur „Aus“, sondern auch durch den Wald ein sicherer Ballverlust zu erwarten. Durch den Wassergraben vor dem Grün, welcher mit Steinen besetzt ist und den Ball unkontrolliert verspringen lässt, ist ein langer und direkter Abschlag auf das Grün unumgänglich. Links und rechts sowie genau hinter dem Grün warten tückische Wasserhindernisse auf den Spieler und verzeihen hier keinen Fehler.

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Die Bahn 3

Auch hier ist wieder ein sicherer Teeshot auf das Fairway notwendig, da die gesamte Bahn auf der rechten Fairwayseite durch eine lange Ausgrenze begleitet wird. Ab einer mittleren Spielstärke empfiehlt es sich daher, den 2. Schlag nur vorzulegen, um das Grün sicher und zielgenau zu erreichen. Das Grün ist frontseitig von 2 Bunkern verteidigt. Zu lange Schläge landen hinter dem Grün auch im Aus. Auf diesem Grün ist ein genaues Lesen der Puttlinie erforderlich, da das Grün ein wenig onduliert ist.

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Die Bahn 4

Eine echte Bahn für Longhitter. Das zweitlängste Par 5 auf dem Platz erfordert einen langen und präzisen Drive, der auf die linke Fairwayseite platziert werden sollte. Der zweite Schlag sollte ebenso lang und genau ausgeführt werden, um den in einer Senke liegenden und deshalb schwer einsehbaren Wassergraben zu überwinden. Mit dem dritten Schlag ist das Grün dann gut zu erreichen. Spieler mit mittlerer Spielstärke sollten das kleine Biotop auf der linken Fairwayseite beachten. 

Das  stark ondulierte und große Grün dieser Bahn wird von zwei Grünbunkern verteidigt und ermöglicht kein einfaches Anspielen. Zu ambitionierte Spieler werden von dem rückseitigen Bunker gestoppt. 

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Die Bahn 5
Dieses lange Par 4 geht durchweg bergauf und erfordert daher für jeden Schlag gute Längen. 

Das Fairway ist breit, hier darf alle Kraft in den Abschlag gelegt werden, wenn das Grün in Regulation erreicht werden soll. In der Mitte der Spielbahn sollte man auf den links gelegenen großen Bunker achten, der allzu oft ins Spiel kommt. Hinter dem Bunker flankiert Wasser sowohl das Fairway auf ganzer Länge und weiter vorn auch das Grün. Der zweite Schlag muss daher lang und sehr präzise erfolgen. Eine etwas risikoärmere Variante ist es, das Grün rechts anzuspielen und den dritten Schlag direkt an die Fahne zu legen.

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Die Bahn 6

Ein kurzes hangabwärts verlaufendes Fairway, welches erfahrungsgemäß oft mit Rückenwind unterstützt wird. Bei diesem Par 4 genügt ein langer Abschlag in die Fairwaymitte. Beim Schlag auf das Grün ist der linke große vorgelagerte Grünbunker nicht zu unterschätzen und rechts lauert ein Teich mit steinigem Ufer. 

Da das Grün stark onduliert ist und das Gelände dahinter stark abfällt, ist das Anspielen des Grüns nicht einfach, und das Lesen der Puttlinie ist entscheidend für ein Erreichen des Pars. 

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Die Bahn 7

Bei 390 Metern vom Herrenabschlag kommen ein Graben und der Wasserfall (Bahn 12) sowie das linksseitige Wasserhindernis ins Spiel und erfordern einen präzisen Abschlag zum Fairway. 

Die beidseitigen Fairway-Bunker kommen bei einem weiten Abschlag selten ins Spiel. Der zweite (oder dritte) Schlag aufs Grün ist schwierig, da das Fairway bergab zum Grün führt und die Längeneinschätzung des Grünanspiels schwierig ist. Das nach links ausgerichtete bummerangförmige Grün mit seinen drei Ebenen wird auf der rechten Seite durch einen großen Bunker und die linke obere Ebene durch einen Topfbunker verteidigt. Ein zu langer Schlag führt den Ball hinter das Grün, wo ein relativ steiler Hang den Ball weiter hinab Richtung Fairways 3 rollen lässt. 

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Die Bahn 8

Dieses lange Par 3 bergauf erfordert einen langen und präzisen ersten Schlag auf das Grün, dabei sollten die beiden Mauerhindernisse, die das Fairways teilen, nicht unterschätzt werden. Auch sollte das Rough, welches beide Seiten des Fairways begleitet, nicht unbeachtet gelassen werden, da ein Ball hier meist unauffindbar bleibt. Das hochliegende Grün ist rechts durch ein großes Wasserhindernis geschützt. Pitches ab ca. 20 Metern vor dem Grün werden dadurch erschwert, dass der Spieler nicht über die Verwallung ins Grün einsehen kann. Das sicherste Anspiel des Grüns ist von der linken Seite möglich.

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Die Bahn 9

Es empfiehlt sich einen langen Abschlag auf die rechte Fairwayhälfte zu platzieren. Dieser wird jedoch durch das „interne Aus“ auf derselben Seite risikovoller. Zudem führen links verzogene Abschläge ins Wasser oder mindestens ins hohe Rough. Das Grünanspiel muß sehr genau erfolgen, da das Grün sowohl rechts durch einen Bunker als auch links vom Grün durch ein weiteres Wasserhindernis stark verteidigt wird.

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Die Bahn 10

Der kürzeste Weg zum Grün führt über den linken Fairwaybunker, wo allerdings auch etwas weiter links schon die Ausgrenze auf den Ball wartet. Das Anspiel des Grüns im zweiten Schlag will gut überlegt sein. Ein mit einer Holzverkleidung versehener großflächiger Bunker schirmt das Grün frontal ab. Hinter dem Grün und an beiden Seiten sind recht enge Ausgrenzen gesteckt, die das Grün stark verteidigen. Somit hängt hier vieles von einem präzisen zweiten Schlag ab! Das Grün selbst ist durch seine Höhe nicht einsehbar und fällt nach hinten ab, weshalb der dritte Schlag  aufs Grün für das Erreichen des Pars entscheidend ist. 

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Die Bahn 11

Ein Erlebnis nicht nur für Golfer. Von den erhöhten Abschlägen hat man einen hervorragenden Blick über den gesamten Golfplatz. Das vor einem liegende Inselgrün ist sicher eine Herausforderung, aber Bangemachen gilt nicht. Die Vorderkante des Grüns (Wasserfall) ist für Männer 132m und für Frauen 92m vom Abschlag entfernt.

Die Bahn 12

Hier ist besonderes Geschick gefragt. Ein vorsichtiger und exakter Abschlag ist empfohlen. Auf der linken Seite des Fairways ist bis zum Wassergraben ausgesteckt und rechts bestrafen der anliegende Wirtschaftsweg und schwieriges Rough jede Art von Ungenauigkeit. Zusätzlich befindet sich im Dogleg der Drivelandezone ein Wasserhindernis und gleich anschließend ein Wassergraben. Im weiteren Verlauf müssen der 2. und 3. Schlag gerade transportiert werden, da im Fairwayverlauf weitere Bunker lauern. Das Grün ist rechts durch drei Rundbunker und links durch einen flachen Rundbunker und zwei tiefe Topfbunker verteidigt.

Ein zu ambitioniertes Anspielen des Grüns führt den Ball hinter das Grün, wo ein Hang den Ball weiter hinab rollen lässt. 

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Die Bahn 13

Diese Bahn wirkt auf den ersten Blick einfacher als sie ist. Das relativ kurze Par 3 ist durch zwei seitliche Wasserhindernisse sehr stark verteidigt. Für die höheren Handicapper kann es sich lohnen, den Ball erstmal vor das Grün zu platzieren.

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Die Bahn 14

Der Abschlag ist hier ein wichtiges taktisches Instrument. Longhitter müssen den Wassergraben überqueren, um in eine sichere Anspielposition für das Grün zu gelangen. Allerdings ist das Fairway in der entsprechenden Landezone durch Bunker (links) und Wasser (rechts) eingeengt. Die defensive Variante geht von einer Landung des abgeschlagenen Balles vor dem Wassergraben aus, allerdings ist von dort das Grün mit dem zweiten Schlag praktisch nicht zu erreichen. Das Grün ist durch Verwallung von vorn und Wasser von rechts schwierig anzuspielen.

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Die Bahn 15

Hier sollte der Abschlag über den frontal gelegenen Fairwaybunker im dahinter liegenden Dogleg ausrollen. Zu lange Abschläge können jedoch links im Aus landen. Das Grün wird vorne links von einem Bunker und rechts von einem Wasserhindernis verteidigt.

Das schmale Grün selbst ist stark onduliert und rechts von einer Steinböschung eingerahmt. 

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Die Bahn 16

Auf dieser Bahn hat ein Longhitter extreme Vorteile. Das Fairway ist breit und läßt einen risikofreudigen Abschlag zu. Nur selten kommt das Rough links und rechts des Fairways ins Spiel. Nach einem gekonnten langen Abschlag kann das Grün mit einem Schlag mittlerer Länge angespielt werden. Das Grün wird rechts durch einen flache Bunker und links durch ein Wasserhindernis verteidigt. Allerdings befindet sich hinter dem Grün nicht nur die Ausgrenze, sondern auch gleich die Terrasse des Clubhauses. Bitte beachten Sie die Platzregel.

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Die Bahn 17

Auf der längsten Bahn des Platzes ist ein sehr guter Drive notwendig. Schon der Herrenabschlag erfordert einen ambitionierten Schlag über das Wasserhindernis zum Fairway (psychologisch eine Herausforderung). Das Fairway ist breit genug, Abweichungen werden links vom Bunker, rechts von Rough und Aus bestraft. Gerade Transportschläge sind im weiteren Verlauf die einzige Möglichkeit, hier ein Par zu erreichen. Das hohe und stark ondulierte Grün präsentiert sich am Ende der Bahn, bewacht durch zwei Bunker links und rechts vom Grün. 

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Die Bahn 18

Es gibt nur wenige Golfplätze, welche über ein derartiges „Signature Hole“ mit Inselgrün an Bahn 18 sowie dahinterliegender Clubhausterrasse verfügen. Allein hierfür lohnt sich schon eine Runde im Golf & Country Club Leipzig. Diese Bahn kann man nicht beschreiben, man muss sie erleben und das am Besten, wenn die Clubhausterrasse voll besetzt ist, denn eins ist sicher: Mut beim Angriff aufs Grün wird hier wie bei den Profis belohnt – mit Applaus!

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